Filter

Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Gipsindustrie im Harz

DIW Econ hat dieses Jahr die mittlerweile dritte Untersuchung zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Gipsindustrie im Auftrag des Bundesverbands der Gipsindustrie e.V. vorgenommen. In der Aktualisierung liegt der Fokus auf dem Jahr 2020 und einer Erweiterung des betrachteten Gebietes auf die gesamte Harzregion.

Insgesamt generierten die wirtschaftlichen Aktivitäten der gipsfördernden und -produzierenden Unternehmen im Harz 2020 deutschlandweit Bruttowertschöpfungseffekte von 318,9 Mio. Euro, davon 153,3 Mio. Euro in der Region Harz. Gleichzeitig sicherten die Unternehmen der Gipsindustrie über 4.600 Arbeitsplätze in Deutschland.

Tourismus-Satellitenkonto (TSA) für Berlin 2019

Berlin zählt als eines der beliebtesten Städte-Reiseziele Europas. Aussagekräftige Informationen über die ökonomische Bedeutung der Tourismuswirtschaft in ihrer Gesamtheit standen der Öffentlichkeit und den wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger*innen allerdings bisher nicht zur Verfügung, da sich diese Informationen nicht unmittelbar aus der amtlichen Wirtschaftsstatistik ableiten lassen.

Im Auftrag von VisitBerlin und der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe berechnet DIW Econ erstmalig in der Studie „Wirtschaftsfaktor Tourismus in Berlin“ die ökonomische Bedeutung der Tourismuswirtschaft in Berlin anhand eines Tourismus-Satellitenkontos.

Tourismus-Satellitenkonto (TSA) für Schleswig-Holstein 2019

Im Auftrag des Deutschen Instituts für Tourismusforschung (DITF) der Fachhochschule Westküste, hat DIW Econ in Kooperation mit dem Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr e. V. an der Universität München (dwif) nach 2015 und 2017 zum dritten Mal den „Wirtschaftsfaktor Tourismus“ für Schleswig-Holstein (mit Bezugsjahr 2019) auf Basis eines Tourismus-Satellitenkontos (TSA) ermittelt.

Tourismus-Satellitenkonto (TSA) für Sachsen-Anhalt 2019

Im Auftrag des Deutschen Instituts für Tourismusforschung (DITF) der Fachhochschule Westküste, hat DIW Econ in Kooperation mit dem Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr e. V. an der Universität München (dwif) zum ersten Mal den den „Wirtschaftsfaktor Tourismus“ für Sachsen-Anhalt (mit Bezugsjahr 2019) auf Basis eines Tourismus-Satellitenkontos (TSA) ermittelt.

Maritime Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland

Mit der aktuellen Studie „Maritime Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland“ ist es erstmals möglich, wissenschaftlich fundiert die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Branche für Deutschland zu erfassen. Die Ergebnisse können als richtungsweisende Diskussionsgrundlage für politische Entscheidungen auf allen föderalen und regionalen Ebenen dienen.

Durchgeführt wurde die Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) von einem Konsortium bestehend aus ISL (Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik), Fraunhofer CML, ETR (Economic Trends Research) und der DIW Econ.