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Die TU Dresden – Treiber für Wirtschaft, Innovation und Wachstum

Mit rund 30.000 Studierenden aus 125 Ländern, 17 Fakultäten und 119 Studiengängen gehört die TU Dresden zu den führenden Technischen Universitäten Deutschlands. Als Exzellenzuniversität und Teil der Allianz DRESDEN-concept treibt sie Innovationen voran und stärkt mit Forschungskooperationen und Ausgründungen den Wirtschaftsstandort Sachsen.

Doch welchen Beitrag leistet die TU Dresden konkret zur regionalen Wertschöpfung und Beschäftigung? Welche ökonomischen als auch strukturellen Effekte sind erkennbar? In unserer aktuellen Studie gehen wir diesen und weiteren Fragen nach – von direkten Nachfrageimpulsen bis hin zu langfristigen Wachstumseffekten. Dabei wird klar: Die TU Dresden ist weit mehr als eine Universität – sie ist ein Motor für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Region.

Die ökonomische Wirkung der Charité – Universitätsmedizin Berlin

Die Charité – Universitätsmedizin Berlin ist weit mehr als eine der führenden medizinischen Einrichtungen Europas. Sie behandelt jährlich knapp eine Million Fälle, lag 2024 auf Platz 6 der „World’s Best Hospitals“, setzt Maßstäbe im Bereich der universitären Hochleistungsmedizin und hält 30 % aller Intensivkapazitäten der Bundeshauptstadt vor. Neben der exzellenten Gesundheitsversorgung nimmt die Charité eine globale Spitzenrolle in der lebenswissenschaftlichen Forschung ein und gilt als Innovationstreiberin der Medizin. Gleichzeitig ist sie mit ca. 10.800 eingeschriebenen Studierenden und Auszubildenden eine der größten Ausbildungsstätten der Region und leistet damit einen entscheidenden Beitrag in Anbetracht des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels im Gesundheitswesen. Doch welche konkreten wirtschaftlichen Impulse setzt die Charité für Berlin und darüber hinaus? Wie trägt sie zur regionalen Wertschöpfung bei? Und welche Rolle spielen Forschung, Lehre und Wissenstransfer für die ökonomische Entwicklung?

Die vorgestellte Studie zeigt, wie die Charité – Universitätsmedizin Berlin direkt und indirekt zur wirtschaftlichen Stärkung beiträgt – von der Schaffung von Arbeitsplätzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zu der Verbesserung ökonomischer Rahmenbedingungen – und welche zentrale Rolle sie für Berlin, ganz Deutschland und sogar weltweit spielt.

Bauwirtschaft in Deutschland: Auf dem Weg zur Trendwende – Doch die Herausforderungen bleiben groß

Die Bauwirtschaft steht vor einem Wendepunkt: nach fünf Jahren schrumpfenden Bauvolumens zeichnet sich 2026 endlich eine Trendwende ab – doch der Weg dorthin ist steinig. Auch wenn ein Wachstum von zwei Prozent prognostiziert wird, klafft eine riesige Lücke zwischen dem dringend benötigten Baubedarf und den tatsächlichen Bauleistungen. Besonders in den Städten ist der Wohnungsmangel dramatisch und die Infrastruktur zeigt deutlich Abnutzungserscheinungen. Was muss passieren, um die Bauwirtschaft wieder auf Kurs zu bringen und den Wohnraummangel zu beheben? Unser gemeinsamer Bericht mit dem DIW Berlin beleuchtet die aktuellen Entwicklungen und dringenden Handlungsfelder, die die Zukunft der Bauwirtschaft bestimmen werden und welche Maßnahmen jetzt notwendig sind, um den dringendsten Herausforderungen zu begegnen.

Power2Jobs – Beschäftigungseffekte durch Wasserstofftechnologien

Die Wasserstoffwirtschaft wird in den nächsten Jahrzehnten eine entscheidende Rolle in der grünen Transformation Deutschlands spielen. Mit ihrer Hilfe kann das Ziel der Klimaneutralität bei gleichzeitigem Erhalt der deutschen Industrie erreicht werden.
Im Rahmen des Wasserstoffatlas Deutschland hat das Teilprojekt Power2Jobs untersucht, welche Bedeutung die Wasserstoffwirtschaft für die regionalen Arbeitsmärkte haben kann.

Am Ende dieser Seite finden Sie eine Liste der Publikationen, die über Links zugänglich sind.

Im Arbeitspapier „Upstream Beschäftigungseffekte der P2X-Produktion“ wurden Benchmarks zu den regionalen Beschäftigungseffekten der Wasserstoffproduktion in Deutschland erstellt.

Das Papier „Regionale Wasserstoffrelevanz in Deutschland“ verortet die wasserstoffspezifischen Potenzial- und Herausforderungsprofile deutscher Landkreise Deutschland vergleichend.

Darauf aufbauend haben wir im Papier „Beschäftigungseffekte der Wasserstoffwirtschaft“ einen Blick in die Zukunft des Sahl- und Schwerlastarbeitsmarktes gewagt. Darin diskutieren wir, wie sich die beiden Arbeitsmärkte in Deutschland vor dem Aufkommen neuer Berufsgruppen und dem Verschwinden sowie Wandel etablierter Berufsfelder unterm Strich verändern könnten.

Die Veränderung der Berufswelt steht auch in unserem vierten Arbeitspapier im Mittelpunkt. Darin haben wir unser Vorgehen zur Messung von regionalen Skill Gaps dokumentiert, das im Rahmen von Power2Jobs genutzt wurde, um die bestehende Verteilung von Fertigkeiten und Kenntnissen in den Regionen Deutschlands vor dem Hintergrund einer Wasserstoffwirtschaft zu bewerten.

Einen ersten Einblick in die Ergebnisse erhalten Sie in interaktiver Form unter www.power2jobs.de.

Den Wasserstoffatlas Deutschland erreichen Sie unter www.wasserstoffatlas.de.

Wer profitiert vom Steuerfreibetrag für Bildung, Erziehung und Ausbildung?

Die aktuelle Kurzexpertise im Auftrag des AWO Bundesverbands e.V. beleuchtet die Verteilungswirkung der Freibeträge für Kinder. Insbesondere der Freibetrag für Betreuungs-, Erziehungs- und Ausbildungsaufwand (BEA) begünstigt aktuell einkommensstarke Haushalte stärker als einkommensschwache Familien. Die Studie untersucht, wie sich eine Halbierung des BEA-Freibetrags oder eine Absenkung auf 300 Euro auf verschiedene Haushaltsgruppen auswirken würde.