Laut dem Verpackungsgesetz sollen für Getränkeverpackungen ein Mehrweganteil von 70 % angestrebt werden. Mit zuletzt 43,1 % ist dieses Ziel noch lange nicht erreicht und politische Vorgaben zur Steigerung des Mehrweganteils rücken zunehmend in den Fokus der öffentlichen Diskussion.
Die Fachdiskussion um Getränkeverpackungen vernachlässigt regelmäßig die wirtschaftlichen Zusammenhänge und fokussiert stattdessen ökologische Fragestellungen.
DIW Econ hat im Auftrag des BGVZ (Bund Getränkeverpackungen der Zukunft GbR) erstmals die ökonomischen Zusammenhänge analysiert.
Eine Studie im Auftrag des Deutschen Zigarettenverbandes
Eine Studie für den Markenverband