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Die regionalökonomische Bedeutung der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Regionalökonomische Nachfrageeffekte und
regionale Wachstumseffekte durch Forschung und Lehre

DIW Econ hat im Auftrag der Universität Jena die regionalökonomischen Effekte der Universität im Hinblick auf Wertschöpfung und Beschäftigung sowie eine innovationsbasierte wirtschaftliche Entwicklung untersucht.

Wirtschaftsfaktor Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern erarbeitet in 2016 ein neues Landestourismuskonzept. Das wichtigste Ziel der ersten Phase der Erarbeitung war die Messung der wirtschaftlichen Bedeutung der Tourismuswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern.

DIW Econ wurde beauftragt  in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr (dwif) die wirtschaftliche Bedeutung der Tourismuswirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns zu berechnen.

Berücksichtigung des „Arztlohnes“ bei der Anpassung des Orientierungswertes

Die Höhe der Vergütung ärztlicher Leistungen wird jährlich neu festgelegt. Zentrale Stellgröße ist der sogenannte Orientierungswert, der das Preisniveau ambulanter Behandlung bestimmt und von GKV-Spitzenverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) jährlich neu verhandelt wird.

DIW Econ hat im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes ein Verfahren zur Anpassung der Orientierungswertes entwickelt. Es ermöglicht die transparente Berechnung des Verteilungsspielraums und zeigt auf, welche normativen Abwägungen zu treffen sind.

Die ökonomische Bedeutung der Werbung

erschienen als DIW Berlin – Politikberatung kompakt 115

DIW Econ hat im Auftrag des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft ZAW e.V. und des Gesamtverbands Kommunikationsagenturen GWA e.V. die ökonomische Bedeutung der Werbung untersucht. Werbung hat durch die Bereitstellung von Informationen eine ökonomische Bedeutung, die über ihre Rolle als Kommunikationsinstrument der Unternehmen hinausgeht. Die vorliegende Studie zeigt dies anhand einer umfassenden empirischen Analyse der Werbung und ihrer Auswirkungen auf das Marktgeschehen in Deutschland.

Die Normalarbeit wird nicht weniger, aber die Nicht-Erwerbstätigkeit

Die Zukunft der Arbeit – im Dialogprozess Arbeiten 4.0 ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) diesem Thema auf der Spur.

DIW Econ hat gemeinsam mit Prof. Dr. Gert G. Wagner vom Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin) einen Beitrag für das aktuelle Werkheft des BMAS verfasst.