Die volkswirtschaftliche Bedeutung der ARD
Die Studie liefert eine ökonomische Begründung für die öffentlich-rechtliche Finanzierung und Bereitstellung von Rundfunkinhalten in einer konvergierenden Medienwelt. Darüber hinaus wird diskutiert, in welchen institutionellen Strukturen öffentliche Rundfunkinhalte bereitgestellt werden sollten und welche Erfahrungen und Erkenntnisse sich aus dem Vergleich der Finanzierung des öffentlichen Rundfunks im internationalen Kontext ergeben.
Die Mittelstandsumfrage 2016 wurde von August bis September im Auftrag der Berliner Sparkasse / Landesbank Berlin durchgeführt. Es wurden die Antworten von 1.200 Repräsentanten kleiner und mittlerer Unternehmen aus der Region ausgewertet.
Im Kontext dieser Umfrage wurden die Unternehmen zum aktuell vorherrschenden Geschäftsklima und ihren Zukunftserwartungen zu Hemmnissen, Herausforderungen sowie Investitions-und Finanzierungsplanungen befragt.
DIW Econ hat im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und in Zusammenarbeit mit Goldmedia und der Hamburg Media School die wirtschaftliche Bedeutung der Filmindustrie analysiert.
Die Studie liefert erstmals belastbare wirtschaftliche Kennzahlen sowie detaillierte Analysen zu den Aktivitäten der gesamten Filmwirtschaft in Deutschland.
Regionalökonomische Nachfrageeffekte und
regionale Wachstumseffekte durch Forschung und Lehre
DIW Econ hat im Auftrag der Universität Jena die regionalökonomischen Effekte der Universität im Hinblick auf Wertschöpfung und Beschäftigung sowie eine innovationsbasierte wirtschaftliche Entwicklung untersucht.
Mecklenburg-Vorpommern erarbeitet in 2016 ein neues Landestourismuskonzept. Das wichtigste Ziel der ersten Phase der Erarbeitung war die Messung der wirtschaftlichen Bedeutung der Tourismuswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern.
DIW Econ wurde beauftragt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr (dwif) die wirtschaftliche Bedeutung der Tourismuswirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns zu berechnen.