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G7 Plan zur Gasreduzierung

Die jüngsten geopolitischen Entwicklungen haben erneut gezeigt, wie die geografische Konzentration der Förderung fossiler Brennstoffe globale Abhängigkeiten schafft und die Weltwirtschaft beeinflusst. Unter den G7-Ländern sind die europäischen Staaten am stärksten von den fossilen Gaslieferungen aus Russland abhängig.

Die aktuelle Studie von DIW Econ beauftragt von Greenpeace, anlässlich des G7-Gipfels unter deutscher Ratspräsidentschaft, stellt mögliche klimaneutrale Optionen zur Reduzierung des fossilen Gasbedarfs in den G7-Staaten vor, die durch koordinierte multilaterale Maßnahmen der G7-Staaten kurzfristig bis 2025 umgesetzt werden können. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf kohlenstoffneutralen Optionen ohne die Substitution von Gas durch andere fossile Energieträger oder Biokraftstoffe und ohne signifikante Reduktion der Produktion in Industrie.

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