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Die TU Dresden – Treiber für Wirtschaft, Innovation und Wachstum

Mit rund 30.000 Studierenden aus 125 Ländern, 17 Fakultäten und 119 Studiengängen gehört die TU Dresden zu den führenden Technischen Universitäten Deutschlands. Als Exzellenzuniversität und Teil der Allianz DRESDEN-concept treibt sie Innovationen voran und stärkt mit Forschungskooperationen und Ausgründungen den Wirtschaftsstandort Sachsen.

Doch welchen Beitrag leistet die TU Dresden konkret zur regionalen Wertschöpfung und Beschäftigung? Welche ökonomischen als auch strukturellen Effekte sind erkennbar? In unserer aktuellen Studie gehen wir diesen und weiteren Fragen nach – von direkten Nachfrageimpulsen bis hin zu langfristigen Wachstumseffekten. Dabei wird klar: Die TU Dresden ist weit mehr als eine Universität – sie ist ein Motor für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Region.

Power2Jobs – Beschäftigungseffekte durch Wasserstofftechnologien

Die Wasserstoffwirtschaft wird in den nächsten Jahrzehnten eine entscheidende Rolle in der grünen Transformation Deutschlands spielen. Mit ihrer Hilfe kann das Ziel der Klimaneutralität bei gleichzeitigem Erhalt der deutschen Industrie erreicht werden.
Im Rahmen des Wasserstoffatlas Deutschland hat das Teilprojekt Power2Jobs untersucht, welche Bedeutung die Wasserstoffwirtschaft für die regionalen Arbeitsmärkte haben kann.

Am Ende dieser Seite finden Sie eine Liste der Publikationen, die über Links zugänglich sind.

Im Arbeitspapier „Upstream Beschäftigungseffekte der P2X-Produktion“ wurden Benchmarks zu den regionalen Beschäftigungseffekten der Wasserstoffproduktion in Deutschland erstellt.

Das Papier „Regionale Wasserstoffrelevanz in Deutschland“ verortet die wasserstoffspezifischen Potenzial- und Herausforderungsprofile deutscher Landkreise Deutschland vergleichend.

Darauf aufbauend haben wir im Papier „Beschäftigungseffekte der Wasserstoffwirtschaft“ einen Blick in die Zukunft des Sahl- und Schwerlastarbeitsmarktes gewagt. Darin diskutieren wir, wie sich die beiden Arbeitsmärkte in Deutschland vor dem Aufkommen neuer Berufsgruppen und dem Verschwinden sowie Wandel etablierter Berufsfelder unterm Strich verändern könnten.

Die Veränderung der Berufswelt steht auch in unserem vierten Arbeitspapier im Mittelpunkt. Darin haben wir unser Vorgehen zur Messung von regionalen Skill Gaps dokumentiert, das im Rahmen von Power2Jobs genutzt wurde, um die bestehende Verteilung von Fertigkeiten und Kenntnissen in den Regionen Deutschlands vor dem Hintergrund einer Wasserstoffwirtschaft zu bewerten.

Einen ersten Einblick in die Ergebnisse erhalten Sie in interaktiver Form unter www.power2jobs.de.

Den Wasserstoffatlas Deutschland erreichen Sie unter www.wasserstoffatlas.de.

Die Wirtschaftskraft hinter dem Wohnungsbau

Der Wohnungsbau hat in den vergangenen Jahrzehnten maßgeblich zum deutschen Wirtschaftswachstum beigetragen. Doch aktuelle Prognosen deuten auf einen besorgniserregenden Rückgang des realen Wohnungsbauvolumens hin, der weitreichende Folgen haben könnte. Diese Entwicklung verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, den Wohnungsbau als Motor für wirtschaftlichen Aufschwung zu stärken.

Günstige neue Welt? Vergleich der Energiekosten eines fossilbasierten und eines grünen Haushalts

Ob sich eine nachhaltige Lebensweise für Haushalte finanziell lohnt, ist in der öffentlichen Wahrnehmung umstritten. Insbesondere die hohen Anfangsinvestitionen bestärken das Vorurteil, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien zwar die moralisch richtige, aber teure Alternative zur fossilen Lebensweise ist. Im Auftrag von Enpal B.V. hat DIW Econ einen Kostenvergleich durchgeführt, demzufolge das Gegenteil zutrifft.