Auswirkungen der Liberalisierung des straßengebundenen Güterverkehrs zwischen der EU und der Ukraine

Die Studie wurde von ICF International, TRT Trasporti e Territorio und DIW Econ erstellt und von der Europäischen Kommission (Generaldirektion Mobilität und Verkehr) veröffentlicht.

Der Straßengüterverkehr zwischen der EU und der Ukraine wird derzeit durch bilaterale Regierungsabkommen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten und der Ukraine geregelt.

Diese Vereinbarungen enthalten Quoten- und Genehmigungsregelungen für die Spediteure auf beiden Seiten. Die Studie zeigt auf, dass ein EU-Abkommen, welches für Deregulierung sorgt, leichte aber positive Impulse für Handel, Produktion und Beschäftigung sowohl für die EU-Mitgliedstaaten als auch die Türkei und die Ukraine setzen würde.

Link zur Studie (ENG 2.62 KB)