Filter

Abschätzung möglicher Auswirkungen neuer Mietregulierungen auf den Mietwohnungsmarkt in Deutschland

Im Auftrag von Haus & Grund hat die DIW Econ GmbH die möglichen Auswirkungen neuer Mietregulierungen auf den Mietwohnungsmarkt in Deutschland untersucht. Hierfür wurden Parteipositionen zu vorgeschlagenen Wohnungsmarktregulierungen in einen Regulierungsindex überführt, um dann mithilfe eines Regressionsmodells die Auswirkung der neuen Regulierungen auf den Anteil der Mieterhaushalte in Deutschland zu schätzen.

Die sozial-ökologische Marktwirtschaft

Das erfolgreiche Wirtschaftssystem Deutschlands wird seit den 80er Jahren als sozial-ökologische Marktwirtschaft bezeichnet. Die Basis von „Made in Germany“ sind Stabilität, Vertrauen und die Aufrechterhaltung hoher Sozial- und Umweltstandards, die kurzfristig kostspielig sein können, aber gleichzeitig wichtige Treiber für Produktivitätswachstum und langfristige technologische Entwicklungen sind.

Das Modell Deutschlands ist nicht eins zu eins auf andere Länder übertragbar, jedoch können die Erfahrungen politische Entscheidungsträger dabei unterstützen, Reforminitiativen für Ihre Länder zu  entwickeln.

Annual report on European SMEs 2016 / 2017

Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) erholen sich weiter!

KMU bilden die Basis der EU-28-Wirtschaft. Im Jahr 2016 brachten die KMU 93 Millionen Arbeitnehmer in Beschäftigung und die Wertschöpfung stieg um weitere 1,4 %. Dabei profitierten die Unternehmen hauptsächlich von einer stärkeren Gesamtnachfrage (Konsum, Exporte und Kapitalanlagen).

Annual report on European SMEs 2015 / 2016 – Erholung der KMU setzt sich fort

Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) erholen sich weiter!

KMU bilden die Basis der EU-28-Wirtschaft. Im Jahr 2015 erwirtschafteten knapp 23 Millionen KMU 3,9 Billionen US-Dollar und stellten 90 Millionen Arbeitsplätze zur Verfügung. Damit entfielen 2015 zwei Drittel der Beschäftigung in der EU-28 und etwas weniger als drei Fünftel der EU-28-Wertschöpfung im nichtfinanziellen Sektor auf KMU.

Berücksichtigung des „Arztlohnes“ bei der Anpassung des Orientierungswertes

Die Höhe der Vergütung ärztlicher Leistungen wird jährlich neu festgelegt. Zentrale Stellgröße ist der sogenannte Orientierungswert, der das Preisniveau ambulanter Behandlung bestimmt und von GKV-Spitzenverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) jährlich neu verhandelt wird.

DIW Econ hat im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes ein Verfahren zur Anpassung der Orientierungswertes entwickelt. Es ermöglicht die transparente Berechnung des Verteilungsspielraums und zeigt auf, welche normativen Abwägungen zu treffen sind.