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Die regionalökonomische Bedeutung der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Regionalökonomische Nachfrageeffekte und
regionale Wachstumseffekte durch Forschung und Lehre

DIW Econ hat im Auftrag der Universität Jena die regionalökonomischen Effekte der Universität im Hinblick auf Wertschöpfung und Beschäftigung sowie eine innovationsbasierte wirtschaftliche Entwicklung untersucht.

Wirtschaftsfaktor Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern erarbeitet in 2016 ein neues Landestourismuskonzept. Das wichtigste Ziel der ersten Phase der Erarbeitung war die Messung der wirtschaftlichen Bedeutung der Tourismuswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern.

DIW Econ wurde beauftragt  in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr (dwif) die wirtschaftliche Bedeutung der Tourismuswirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns zu berechnen.

Wirtschaftsfaktor Gipsindustrie im Südharz

DIW Econ hat die volkswirtschaftliche Bedeutung der Gipsindustrie im Südharz untersucht. Die Studie im Auftrag des Bundesverbands der Gipsindustrie e.V. kommt zu dem Ergebnis, dass die drei Standorte der Unternehmen CASEA GmbH (Ellrich), Knauf Deutsche Gipswerke KG (Rottleberode) und Saint-Gobain Formula GmbH (Walkenried) im Jahr 2014 im Südharz für eine Bruttowertschöpfung von mehr als 92 Millionen Euro sowie mehr als 1.300 Arbeitsplätze gesorgt haben.

Wirtschaftsfaktor Tourismus in NRW

DIW Econ hat erstmals die ökonomische Bedeutung der Tourismuswirtschaft in Nordrhein-Westfalen umfassend und auf Basis von international vergleichbareren Berechnungsstandards untersucht.

Die Studie, die in Zusammenarbeit mit dem Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste entstand, kommt zu dem Ergebnis, dass der gesamte touristische Konsum in NRW im Jahr 2013 sich auf 41,1 Mrd. Euro belief.

Die ökonomische Bedeutung der Windenergiebranche

Die Windenergie an Land in den Bundesländern Bremen und Niedersachsen ist ein Jobmotor und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Branche inzwischen auf über 20.000 Beschäftigte und eine Bruttowertschöpfung von über 3 Milliarden Euro pro Jahr kommt. Damit ist die Windenergiebranche etwa so groß wie die Land- und Forstwirtschaft.