Die Studie „Decoupling greenhouse gas emissions from economic growth” im Auftrag der Heinrich Böll Stiftung untersucht die Entwicklungen über den Zeitraum 1990-2014.
In der Vergangenheit stieg mit der globalen Wirtschaftsleistung auch der Energieverbrauch. Im Jahr 2014 sanken erstmalig die Treibhausgasemissionen der Energiebranche bei gleichzeitigem Wirtschaftswachstum.
Agenda für Investitionen und Wirtschaftsmodernisierung
Im Auftrag von UNDP Ukraine und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMUB) aufgrund eines Beschlusses des Bundestages der Bundesrepublik Deutschland.
Im Rahmen der vorliegenden Expertise für den Bundesverband WindEnergie e.V. und die Deutsche Messe AG hat DIW Econ eine Einschätzung über die gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungseffekten der Energiewende erstellt. Dazu wurden einerseits die positiven wirtschaftlichen Beschäftigungsimpulse der Energiewende durch den Ausbau der erneuerbaren Energien und durch Energieeffizienzmaßnahmen herausgearbeitet und andererseits negative Effekte im Bereich der konventionellen Energiewirtschaft und in anderen Wirtschaftszweigen den positiven Effekten gegenübergestellt.