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Die wirtschaftliche Bedeutung der Windenergie an Land in Schleswig-Holstein

DIW Econ hat im Auftrag des Landesverbands Schleswig-Holstein des Bundesverband WindEnergie e.V. die volkswirtschaftliche Bedeutung der Windenergie an Land in Schleswig-Holstein untersucht.

In der vorliegenden Studie werden zum einen die Investitionen in neue Windenergieanlagen, zum anderen die Erlöse und Kosten, die durch den Betrieb und die Wartung von bereits bestehenden Windenergieanlangen entstehen, analysiert. Damit werden die Effekte der Windenergiebranche auf regionale Wertschöpfung, Beschäftigung und Steuereinnahmen in Schleswig-Holstein ermittelt. Der Gesamteffekt der drei Kennzahlen kann in direkte, indirekte und induzierte Effekte unterteilt werden.

Der ökonomische Fußabdruck von Huawei in Deutschland

DIW Econ wurde von Huawei beauftragt, die wirtschaftliche Bedeutung des Unternehmens für Deutschland zu ermitteln. Ziel dieser Studie war es, den ökonomischen Fußabdruck von Huawei für den Wirtschaftsstandort Deutschland qualitativ und quantitativ zu beschreiben.

Huawei Technologies ist ein weltweit führendes Unternehmen der digitalen Wirtschaft mit Sitz in Shenzhen (China) und ist in über 170 Ländern aktiv. Die größten Standorte in Deutschland sind die Westeuropazentrale in Düsseldorf und der Standort in München, wo das Unternehmen ein bedeutendes Forschungszentrum betreibt.

Volkswirtschaftliche Wirkung der öffentlichen Auftragsvergabe an den Verteidigungssektor der Luft- und Raumfahrtindustrie

Diese von Airbus in Auftrag gegebene Studie liefert eine Bewertung der wirtschaftlichen Auswirkungen von öffentlichen Aufträgen für die Entwicklung, Herstellung und Wartung von militärischen Flugzeugen und Raumfahrzeugen in Deutschland.

Zu diesem Zweck hat DIW Econ ein Modell der deutschen wehrtechnischen Luft- und Raumfahrtindustrie und ihrer komplexen Lieferkette entwickelt.

Internationaler Überblick über die beste Praxis bei der Veröffentlichung von Produktivitätsstatistiken

Im Auftrag des britischen Office for National Statistics haben DIW Econ und London Economics die Produktivitätskennzahlen untersucht, die von nationalen und internationalen statistischen Organisationen (NISOs) weltweit veröffentlicht werden.

Der Bericht fasst die Produktivitätspublikationen von 21 NISOs zusammen und enthält Informationen über ihre detaillierten Schätzungen und Methoden zur Arbeits-, Kapital- und Multifaktorproduktivität.