Im Rahmen der Mittelstandsumfrage der Berliner Sparkasse 2018 hat DIW Econ den aktuellen Stand und die Entwicklung der Digitalisierung in Unternehmen in der Hauptstadtregion erfasst.
Der Digitalisierungsindex wurde im Jahr 2017 erstmals ermittelt. Mit der Mittelstandsumfrage 2018 liegt dieser nun zum zweiten Mal vor, so dass Trends der digitalen Transformation im Zeitverlauf identifizierbar sind.
DIW Econ hat einen Artikel in der Schriftenreihe Hochschulpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema Regionale Effekte von Hochschulen veröffentlicht.
Darin wird beispielhaft anhand von Studienergebnissen für das Land Brandenburg sowie die Friedrich-Schiller-Universität Jena gezeigt, anhand welcher Kennzahlen die regionalökonomische Wirkung von Hochschulen quantifiziert und eingeordnet
werden kann.
Im Rahmen der Mittelstandsumfrage 2018 wurden Berliner Unternehmen zur aktuellen wirtschaftlichen Situation im Bezug auf Geschäftsklima, Zukunftserwartungen und Investitions-und Finanzierungsvorhaben befragt. Schwerpunktthemen der Umfrage waren Digitalisierung, Unternehmenswachstum sowie Nachhaltigkeit.
Die Mittelstandsumfrage 2018 wurde im Auftrag der Berliner Sparkasse / Landesbank Berlin durchgeführt. Es wurden die Antworten von Repräsentanten kleiner und mittlerer Unternehmen aus der Region ausgewertet.
Im Rahmen der Mittelstandsumfrage 2017 der Berliner Sparkasse hat DIW Econ das Thema Digitalisierung in einer Schwerpunktanalyse betrachtet. Erstmals konnte auf Basis der Analyseergebnisse ein Digitalisierungsindex für Berlin und das Umland ermittelt werden. Der Index bildet sowohl den Digitalisierungstand als Ist-Zustand als auch den Fortschritt der Digitalisierung als Digitalisierungsdynamik ab.
Bei der Mittelstandsumfrage 2017 wurden Berliner Unternehmen zur aktuellen wirtschaftlichen Situation und Zukunftserwartungen sowie zu Investitions- und Finanzierungsvorhaben in einem sich rasch wandelnden Marktumfeld befragt.
Die Mittelstandsumfrage 2017 wurde im Auftrag der Berliner Sparkasse / Landesbank Berlin durchgeführt. Es wurden die Antworten von etwa 1.750 Repräsentanten kleiner und mittlerer Unternehmen aus der Region ausgewertet.