Die Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft e.V. (BTW) gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) stellt anhand international etablierter wirtschaftsstatistischer Methoden die ökonomische Bedeutung des Tourismus in Deutschland im Rahmen eines Tourismus-Satellitenkontos dar.
Im Einklang mit der amtlichen Wirtschaftsstatistik des Statistischen Bundesamtes werden die Struktur und die Höhe des touristischen Konsums sowie die damit verbundenen Effekte auf Bruttowertschöpfung und Beschäftigung erfasst. Die Untersuchung befasst sich zudem mit den Einflüssen der Digitalisierung auf die Tourismuswirtschaft.
Berlin bleibt Deutschlands Gründerhauptstadt
Die Gründungsdynamik in Berlin bleibt weiterhin auf hohem Niveau, jedoch mit rückläufiger Tendenz. Die Beschäftigungsaussichten am Arbeitsmarkt haben sich deutlich verbessert. Daher verwundert es nicht, dass insbesondere die Kleingewerbegründungen zum Vollerwerb deutlich abgenommen haben. Die Zahl der „echten Betriebsgründungen“ kann in Berlin als erfreulich hoch bezeichnet werden.
Die Studie „Decoupling greenhouse gas emissions from economic growth” im Auftrag der Heinrich Böll Stiftung untersucht die Entwicklungen über den Zeitraum 1990-2014.
In der Vergangenheit stieg mit der globalen Wirtschaftsleistung auch der Energieverbrauch. Im Jahr 2014 sanken erstmalig die Treibhausgasemissionen der Energiebranche bei gleichzeitigem Wirtschaftswachstum.
Gutachten zum Investitionsverhalten der Strom- und Gasnetzbetreiber im Rahmen des Evaluierungsberichts nach § 33 Abs. 1 ARegV
Im Rahmen des Evaluierungsprozesses wurde im Auftrag der Bundesnetzagentur ein Gutachten an DIW Econ zur Bewertung des Investitionsverhaltens unter der Anreizregulierungsverordnung vergeben.